In nie gekannter Zahl strömten die Helden von Phönix nach Schloss Nathria um dem dunklen Wirken von Lord Denathrius ein Ende zu setzen. Wir waren so viele, dass wir zwei Raidgruppen erstellen mussten, um der Zahlen Herr zu werden.
Nachdem wir uns also aufgeteilt hatten, strömten wir in das Schloss hinein um uns den Herausforderungen des neuen Raids zu stellen. Nachdem wir schließlich alle herangeportet hatten betraten wir die Vorhalle, in der beeindruckende Statuen von Gargoylen standen.
Denathrius erschien und goss seine Verachtung über uns aus, um schließlich dann Schrillschwinge herbeizurufen, einen Gargoyle von gar schrecklicher Gestalt.
Überraschenderweise erwachten die Gargoylestatuen zum Leben und stürzten sich auf uns. Wir, von dieser Entwicklung überrascht, verloren den ersten Kampf. Wer nicht tot war, floh. Dann riefen einige zu früh, dass die Gegner sich zurückgezogen hätten und es starben die ersten tapferen Seelen, die das Schloss erneut betraten.
Mit besonnenem Handeln besiegten wir schließlich die Statuen, sodass wir uns endlich dem Boss zuwenden konnten.
Nach einer kurzen Erklärung begannen wir den Kampf. Schrillschwinge saugte sich mit dem Blut der Tanks voll und begann dann ohrenbetöubender Schrei zu wirken. Wir versteckten uns, mehr schlecht als recht und versuchten Phase Zwei zu überleben. Nach dem ersten Versuch, war der Boden rot gerpflastert mit dem Blut tapferer Recken.
Doch wir wären nicht Phönix, wenn wir so schnell aufgeben würden und stückweise, von Kampf zu Kampf arbeiteten wir uns in den Kampf herein. Wir wurden besser und besser und als schließlich noch Andramus zu uns stieß um mit seinen beeindruckenden Zaubern mitzuhelfen, lag der Boss auch schnell im Staub.
Ja das war ganz schön knapp.
Mit gewisser Erleichterung betrachteten wir die Überreste des Bosses und versammelten uns dann um ein Gruppenbild zu machen. Dann nach kurzer Orientierung wo es denn weiterginge, machten wir uns auf den Weg in den Keller des Schlosses. Immer erst in den Keller. Dort trafen wir Bestienmeister mit ihren Bären.
Als wir schließlich vor dem großen Raum mit dem vermutlich nächsten Boss standen, überfielen uns aus dem Hinterhalt, ein Haufen Bären, was zunächst in einem Wipe mündete. Ich denke das Grundthema des Schlosses ist klar. Fallen und Hinterhalte warten an jeder Ecke auf uns. Nun von einem waschechten Vampir ähm Venthyrschloss hätte ich auch nichts anderes erwartet. Wir stellten uns Altimor und seinen Pets und machten gute Fortschritte, bevor uns das Ende des Raidabends ereilte. Zufrieden mit unseren Fortschritten zogen wir uns zurück, begierig darauf am nächsten Raidabend fortzufahren.
Es war ein glorreicher Kampf, für Phönix, für die Schattenlande, für das Gute und Gerechte.
Danke.
Euer Basti/ Paradraky
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